[...] Dann gibt es bei Hopp noch eine andere Kategorie von „Tieren“, die „Bärchen“, ein seltsam anmutendes parasitäres Konstrukt, das seinen menschlichen Wirt befällt und ihn sein Leben lang begleitet. Sind die Bärchen esoterische „Spirit-Animals“? Oder eine Metapher für unsere verdrängten Ichanteile? Etwas an diesen Bärchen ist realer als das, sie gehören nicht zur symbolischen Ordnung, sie sind körperlicher ... oder imaginärer. [...]
— Charlotte Klink

Irgendwo zwischen Familienalbum, Lebensbeichte und Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere entdecken wir die Welt der Bärchen. Dabei wird man in Die Geschichte der Bärchen das Gefühl nicht los, dass die Bärchen in Hopps Arbeiten eng verwandt sind mit Arschlöchern; vielleicht familiär, — zumindest aber strukturell.
— Lukas Ludwig

[...] And then there is another category of “animals” in Hopp's work, the “little bears”, a strange-looking parasitic construct that infests its human host and accompanies it throughout its life. Are the bears esoteric “spirit animals”? Or a metaphor for our repressed ego parts? Something about these little bears is more real than that; they do not belong to the symbolic order; they are more physical ... or imaginary. [...]
— Charlotte Klink

Somewhere in between a family album, life confession and Stephen King’s Pet Sematary, we discover the world of the little bears. At the same time in Die Geschichte der Bärchen, one can’t shake the feeling that the bears in Hopp’s works are closely related to assholes, perhaps familiarly — but at least structurally.
— Lukas Ludwig